Praxis für Mammographie
modernste Medizin-Technik
– schonend eingesetzt.

Im Mittelpunkt steht hier
der Mensch.

 
Willkommen in der Praxis für Mammographie

 
Praxis für Mammographie in Tegel
Berliner Str. 25, 13507 Berlin

Die 3D Tomosynthese ist das modernste Verfahren der Mammographie. Mit diesem schonenden und sicheren Röntgenverfahren werden bei geringer Strahlendosis im Millimeterabstand Schichtaufnahmen der Brust erstellt. Durch die hochauflösenden Aufnahmen der Gewebeschichten kann die Radiologin wie durch die Seiten eines Buches blättern.
Die detailgenaue, überlagerungsfreie Methode der 3D Tomosynthese ermöglicht es unserer erfahrenen Ärztin, Veränderungen des Brustgewebes noch früher als bisher zu erkennen und besser einzuordnen. So können unnötige weitere Untersuchungen vermieden werden.
Insbesondere bei dichtem Brustdrüsengewebe (Mastopathie) kann Brustkrebs mit deutlich größerer Sicherheit als bisher ausgeschlossen oder erkannt werden. Auch bei weniger dichtem Brustdrüsengewebe ist die Früherkennung gegenüber der herkömmlichen Mammographie deutlich verbessert.
Wird Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium erkannt, kann effektiver und häufig auch milder behandelt werden. Die inzwischen bewährte 3D Tomosynthese kann so die Heilungschancen verbessern und Leben retten.

 
Praxis für Mammographie in Tegel
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 Sprechzeiten der Anmeldung:

MO. 08:00 – 12:00 14:00 – 17:00
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DO. 08:00 – 12:00 14:00 – 17:00
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 Kontakt:
Telefon: 030 – 437 31 – 803
Fax: 030 – 437 31 – 805

 Anschrift:
Praxis für Mammographie
Berliner Str. 25, 13507 Berlin

 Fragen zu den schonenden Untersuchungsverfahren:

Was bedeutet „reduzierte Strahlendosis“?

Prinzipiell ist jedes Lebewesen ionisierenden Strahlen aus dem Weltraum und der Erde ausgesetzt. Dazu kommt die Strahlenbelastung aus dem medizinischen Bereich durch Untersuchungen und bestimmte Therapieverfahren.
Theoretisch kann jede Strahlenbelastung Krebs induzieren. Um so wichtiger ist es, die Strahlenbelastung im Rahmen der Vorsorge so gering wie irgendwie möglich zu halten, ohne dass es zu einem Verlust der gewünschten Information kommt.

In der konventionellen Mammographie wird die Brustdrüse durch eine Röntgenröhre so lange bestrahlt, bis eine ausreichende Filmschwärzung zur Bilderkennung erreicht ist. Die Microdosis-Mammographie weist eine um bis zu 80 Prozent geringere Strahlendosis gegenüber dem herkömmlichen Verfahren auf. Eine Basismammographie schon zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr mit nachfolgenden Kontrollen sowie jährliche Untersuchungsabstände im Rahmen der Vorsorge sind mit dieser Methode durchaus vertretbar.

Wie funktioniert Microdosis-Mammographie?

Die Microdosis-Mammographie ist ein neues technisches Verfahren, bei dem die Brustdrüse durch einen hochsensiblen Detektor schichtweise (Scanverfahren) erfasst wird. Hierdurch erreicht man höchste Detailerkennbarkeit. Dabei ist jedoch die Strahlenbelastung um bis zu 80 Prozent gegenüber der konventionellen Mammographie reduziert.

Erreicht wird diese Strahlenreduktion dadurch, dass der Detektor, wie in der Weltraumforschung, einzelne Photonen der Bilderzeugung auffängt und zählt. Somit entsteht ein genaues digitales Abbild der Bruststruktur. Diese Methode ist viel sensibler als die Schwärzung eines Röntgenfilmes.
Microdosis-Mammographie bedeutet höchste Bildqualität mit niedrigster Strahlendosis.

Wie wird untersucht?

Durch die ergonomisch abgerundete Form des Microdosis-Mammographiegerätes kann die Untersuchung weitaus angenehmer als mit herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden. Problemlos kann der Detektor verschiedene Positionen einnehmen. Dies ist besonders wichtig für eine aussagekräftige Bilderstellung.
Unsere Mitarbeiterinnen sind speziell für diese Untersuchungsmethode ausgebildet und haben langjährige Erfahrung im Anfertigen von Mammographien. Sie stellen sich individuell auf Ihre Bedürfnisse, wie beispielsweise einer Druckempfindlichkeit, ein.

Als Dokumentation erhalten Sie von uns einen Bildausdruck und alle Daten Ihrer Untersuchung auf CD. Damit können Sie selbst und jeder weitere behandelnde Arzt die Bilder betrachten, vergrößern und nachdiagnostizieren. Zusätzlich werden sämtliche Bilddaten bei uns archiviert und stehen sofort bei Kontrollen zum Vergleich zur Verfügung.

Was ist Knochendichtemessung?

Die Knochendichte ist primär abhängig vom Alter und der genetischen Disposition. Verschiedene zusätzliche Einflüsse, wie z.B. bestimmte Erkrankungen oder eine Chemotherapie können sie negativ beeinflussen.
Es gibt aber auch spezifische Therapien, die die Knochendichte erhöhen. Bei ca. 30% der Frauen entsteht eine postmenopausale Osteoporose. Hierbei beginnt der Abbau der Knochendichte bereits mit Beginn der Menopause. In diesem Altersbereich sollte zur Erfassung dieser Disposition ein Basiswert der Knochendichte bestimmt werden.
Bei Vorliegen einer Osteoporose wird eine Verlaufskontrolle unter Therapie einmal pro Jahr durchgeführt.
Die Microdosis-Knochendichtemessung ist ein neues technisches Verfahren, bei dem die Knochen des Handskeletts durch den hochsensiblen Detektor des Microdosis-Mammographiegerätes schichtweise im Scanverfahren dargestellt werden.
Microdosis-Knochendichtemessung bedeutet höchste Genauigkeit bei niedrigster Strahlendosis.

Knochendichtemessung: Warum die Hand?

Mit dem Microdosis-Mammographiegerät lässt sich die Dichte des menschlichen Gewebes genau darstellen. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es auch möglich, mit einer Aufnahme der Hand die Dichte der abgebildeten Handknochen zu bestimmen.
Diese Dichtewerte korrelieren mit der Knochendichte des gesamten Skelettsystems.

Durch das schichtweise Scanverfahren erreicht man höchste Genauigkeit für die Auswertung der Knochendichte. Die Strahlenbelastung beträgt jedoch nur 1/100 einer konventionellen Röntgenaufnahme. Bei der Messung werden sowohl die wichtigen Werte T-Score und Z-Score der Standardabweichung gegenüber Gesunden als auch der Wert der Knochendichte (g/cm²) bestimmt.

 Information für Praxisbesucher:

IGeL-Leistungen

IGel steht für Individuelle Gesundheitsleistungen. Es handelt sich dabei um Leistungen, für die keine Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) besteht, weil sie nicht in den Bereich der GKV fallen oder auf Wunsch der Patientin oder des Patienten erfolgen. Diese können ausschließlich im Rahmen einer Privatbehandlung erbracht